Häufige gestellte Fragen (FAQ)
Auf dieser Seite haben wir Antworten auf Fragen, die uns relativ häufig
gestellt werden. Um die Antwort zu lesen, klicken Sie bitte auf die jeweilige
Frage. Weil wir Sie nicht mit zu kurzen oder zu knappen Antworten abspeisen
möchten, können die Antworttexte etwas länger sein. Wir
hoffen, dass dies in Ihrem Interesse ist. Wenn Sie auf Ihre spezielle
Frage keine Antwort finden, dann dürfen Sie uns gerne eine E-Mail
schreiben.
Was sind eure Pfadfinderregeln?
Unser Royal Rangers Versprechen lautet: "Mit Gottes Hilfe will ich
mein Bestes tun, um Gott, meiner Gemeinde und meinen Mitmenschen zu dienen,
die Royal Rangers Regeln zu halten und die Goldene Regel zu meinem täglichen
Leitspruch zu machen." Die acht Royal Rangers Regeln lauten: "Ein
Royal Ranger ist wachsam, rein, ehrlich, tapfer, treu, höflich, gehorsam,
geistlich." Und unsere Goldene Regel steht im Matthäus-Evangelium,
Kapitel 7, Vers 12: "Alles, was ihr für euch von den Menschen
erwartet, das tut ihnen auch."
Noch mehr über die Inhalte der Royal Rangers gibt es auf der
Bundesseite
der Royal Rangers.
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In welchen Orten gibt es die
Royal Rangers in Deutschland?
Die Antwort auf diese Frage bekommen Sie auf der
Bundesseite
der Royal Rangers. Dort sind alle aktiven Stammposten mit Kontaktadresse
aufgelistet. Außerdem können Sie dort auch alle Stammposten
nach geographischen Regionen grafisch anzeigen lassen.
In der näheren Umgebung von Landsberg gibt es noch weitere Royal Rangers
Stammposten, z.B. in Augsburg, Memmingen, Fürstenfeldbruck
und München.
Die Kontaktadressen zu diesen Royal Rangers Stammposten erhalten Sie ebenfalls
über die Webseite der Royal Rangers Deutschland.
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Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?
Der Jahres- Mitgliedsbeitrag beträgt (Stand: 1. 1.2007) 60,- Euro für
alle Altersstufen. Der Mitgliedsbeitrag wird jeweils im Voraus für das
ganze Jahr im Januar fällig. Zahlungsweise pro Quartal oder Halbjahr ist
auch möglich. Genaue Informationen zum Mitgliedsbeitrag bekommen Sie,
wenn sie
hier schauen.
Wenn ein Kind mitten im Jahr einsteigt wird anteilig 5€ pro Monat
berechnet.
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Was genau macht man eigentlich
bei den Pfadfindern?
Pfadfinder zu sein bedeutet, die freie Natur auf eine ganz neue und spannende
Weise zu entdecken. Unsere Philosophie heißt "Einfach, aber
nicht primitiv". Wichtig ist uns, dass die Kinder und Jugendlichen
genau das Erfahren und Erleben, was ihrem Alter entspricht und sie in
den 4 Wachstumsbereichen geistig, körperlich, geistlich und gesellschaftlich
unterstützt. Wir können hier nicht alles aufzählen, aber
für ein paar Beispiele reicht es:
Als Royal Rangers sitzen wir ums Lagerfeuer und backen Stockbrot, lernen
Knoten und Bünde und bauen damit Holztürme, Holzbrücken
und vieles mehr.
Wir kochen auf unseren Zeltlagern auf offenem Feuer und bauen uns unsere
Esstische aus Holz und Schnur selbst, wandern mit Rucksack, Schlafsack
und Isomatte tagelang durch die Natur und übernachten in Biwaks.
Außerdem machen wir Geländespiele im Wald, versuchen unsere
Fähigkeiten und Kenntnisse (zum Beispiel Tierspuren lesen, Orientierung
mit Karte und Kompass, usw.) ständig zu verbessern.
Während eines unserer "normalen" Teamtreffs haben wir beim
Singen, Spielen und Entdecken mächtig viel Spaß.
Jedes Kind zwischen 4 und 17 Jahren ist eingeladen, einfach mal so
bei uns reinzuschnuppern und sich die Sache anzuschauen.
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Was sind die einzelnen Schritte
eines Pfadfinder-Lebens?
Seit der Gründung der Pfadfinderbewegung hat jeder Pfadfinder ein
so genanntes Logbuch, in dem gelernte Sachen dokumentiert sind. Auch bei
den Royal Rangers hat jedes Mitglied sein Logbuch. In diesem Logbuch gibt
es verschiedene Stufen, die das Kind oder der Jugendliche erklimmen kann.
Die Aufgaben sind dem Alter angepasst und helfen, die eigenen Fähigkeiten
zu erweitern. Eine Aufgabe für 9-11jährige besteht zum Beispiel
darin, ein Feuer zum Kochen nur mit Streichhölzern und Holz anzuzünden.
Die 15-17jährigen haben die gleiche Aufgabe, nur ohne Streichhölzer...
Bei beiden Aufgaben ist natürlich das richtige Löschen eines
Feuers inbegriffen. Für jeden größeren absolvierten Abschnitt
im Logbuch gibt es ein Abzeichen, das auf die Pfadfinderkluft aufgenäht
wird.
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Warum christliche Pfadfinder?
Schon der Gründer der Pfadfinderbewegung, Sir Robert Stephenson Baden-Powell
Lord of Gilwell, betonte, wie wichtig es ist, als Pfadfinder einen Gott
zu haben. Darum ist in jedem Pfadfinderversprechen - auch in unserem -
die Verbindung zu Gott enthalten. Die Bibel spricht von einem Gott, der
diese Welt als Schöpfer geschaffen hat. Als Pfadfinder halten wir
uns sehr oft in dieser Natur auf und wollen sie pflegen und bewahren.
Gottes Sohn, Jesus Christus, gibt in der Bibel auch viele praktische Tipps,
wie wir unser Leben gestalten sollen. So steht beispielsweise im Matthäus-Evangelium,
Kapitel 7, Vers 12: "So wie ihr von anderen Menschen behandelt werden
wollt, so sollt ihr auch die anderen Menschen behandeln." Als Royal
Rangers stehen wir zu den Aussagen der Bibel und wollen den Kindern und
Jugendlichen diese Werte vermitteln und sie zu einem Leben in persönlicher
Beziehung zu Jesus Christus motivieren. Deshalb sind wir "christliche
Pfadfinder".
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Seid ihr Mitglied im Weltpfadfinderbund?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz leicht. Es gibt nämlich
nicht nur einen einzigen Weltpfadfinderbund, sondern mehrere (die beiden
größten heißen zum Beispiel WAGGGS und WOSM), die sich
teilweise gegenseitig akzeptieren und teilweise fast schon "bekriegen".
Das ist schade, weil es dem ursprünglichen Gedanken des Gründers
der Pfadfinderbewegung widerspricht. Bei der WAGGGS und der WOSM ist es
so, dass eine einzelne Pfadfinderorganisation nicht Mitglied werden kann.
Statt dessen ist in Deutschland der "Ring deutscher Pfadfinderverbände"
dort Mitglied. Die einzelnen Pfadfinderschaften in Deutschland sind wiederum
Mitglied im "Ring deutscher Pfadfinderverbände". Soweit
noch alles klar? ;-)
Die Royal Rangers sind selbst eine weltweite Pfadfinderorganisation. Uns
gibt es in Dutzenden Ländern in allen Kontinenten und überall
(bis auf ganz wenige Ausnahmen) heißen wir "Royal Rangers".
Das unterscheidet uns hauptsächlich zum Beispiel von den Sankt-Georgs-Pfadfindern,
die es nicht in jedem Land gibt.
Wenn wir als Royal Rangers nun Mitglied in einem der beiden Weltpfadfinderbünde
WAGGGS oder WOSM werden möchten, dann müssten wir Mitglied im
"Ring deutscher Pfadfinderverbände" werden. Warum aber
sollte ein weltweiter Pfadfinderverband wie die Royal Rangers Mitglied
in einem nationalen Verband sein? Darum sind wir (zur Zeit) kein Mitglied.
Oft wird uns deshalb vorgeworfen, wir wären keine richtigen Pfadfinder,
weil wir nicht im Weltpfadfinderbund sind. Dieses Argument ist in unseren
Augen nicht richtig und wir möchten kurz zwei Gründe dafür
geben:
Ob man Pfadfinder ist oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man irgendwo
Mitglied ist oder nicht, sondern welches Programm und Inhalte man hat
und was man für Aktionen macht. Der Gründer der Pfadfinderbewegung
Sir Robert Stephenson Baden-Powell Lord of Gilwell benannte vier Punkte,
welche die pfadfinderische Methode kennzeichnen sollen:
1. Gesetz und Versprechen
2. Learning by doing
3. Bildung kleiner Gruppen und
4. Fortschreitende und attraktive Programme.
Sämtliche Punkte treffen auf die Royal Rangers zu, deshalb sind die
Royal Rangers eine Pfadfinderschaft - weltweit.
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Wofür steht "Vineyard Gemeinde
Landsberg"? Wer steckt dahinter?
Wenn Sie zu den Royal Rangers in Landsberg kommen oder Ihr Kind bringen,
werden Sie automatisch auch öfter mal „Vineyard Gemeinde“ hören, weil
wir uns auf dem Gelände treffen, auf dem auch die „Vineyard“ untergebracht
ist. Es ist so, dass jeder Stammposten der Royal Rangers in Deutschland
(von Ausnahmen abgesehen) einer (frei-) kirchlichen Gemeinde zugeordnet
sein muss, die sozusagen die "Patenschaft" übernimmt, Räumlichkeiten und
finanzielle Mittel bereitstellt. In dieser Funktion sind wir ein Arbeitszweig
der Ev. Freikirche Vineyard Landsberg am Lech e.V. Bei anderen Stammposten
in Deutschland kann dies auch eine andere Gemeinde/Kirche sein. Nähere
Informationen finden Sie auf der Webseite der Vineyard Gemeinde unter
www.vineyard-ll.de
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Wie werden die Teamleiter ausgebildet?
Auf die Ausbildung aller ihrer Mitarbeiter legen die Royal Rangers sehr
viel Wert. Darum haben die Royal Rangers auch einen vollzeitlich angestellten
Mitarbeiter, den Nationalen Trainingskoordiniator, dessen Aufgabe es ist,
Schulungen und Lehrgänge für Royal Rangers Mitarbeiter zu organisieren
und zu koordinieren. Nach unserer Satzung soll ein Mitarbeiter erst dann
als Teamleiter eingesetzt werden, wenn er am "Nationalen Trainingscamp"
(NTC) oder am Juniorleiter Trainingscamp" (JLTC) der Royal Rangers
teilgenommen hat. Darüber hinaus gibt es noch weitere unzählige
Ausbildungsmaßnahmen zum Beispiel in den Bereichen Mehrtageswanderungen,
Kanufahren, Orientierung, Erste Hilfe, Winteraktionen, Klettern, etc.
Wir in Landsberg wünschen uns von unseren Mitarbeitern, dass sie
mindestens einmal im Jahr an einem Ausbildungslehrgang teilnehmen. Wenn
Sie mehr über die Mitarbeiterausbildung bei den Royal Rangers wissen
möchten, sollten Sie unbedingt die
Bundesseite
der Royal Rangers in Deutschland besuchen. Dort sind alle Ausbildungen
mit den jeweiligen Lehrinhalten aufgeführt.
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Was für ein Erziehungsstil
pflegen die Royal Rangers?
Seid ihr militärisch?
Der Gründer der Pfadfinderbewegung, Sir Robert Stephenson Baden-Powell
Lord of Gilwell, pflegte den Satz: "Ich erlaube ihnen [den Pfadfindern]
ausdrücklich, Fehler zu machen." Die Kinder und Jugendlichen
entwickeln sich am Besten und lernen am Meisten, wenn man ihnen Verantwortung
überträgt und sie selbst ihre Erfahrungen machen können.
Auch bei den Royal Rangers gilt "learning by doing" - Lernen
durch Tun. Im Prinzip sind es die folgenden vier Schritte:
Ich mache, Du schaust zu.
Ich mache, Du hilfst mit.
Du machst, ich helfe mit.
Du machst, ich schaue zu.
Dadurch, dass die Kinder und Jugendlichen bei den Royal Rangers in kleinen
Pfadfinderteams zusammengefasst sind und alle Aktivitäten in dieser
Kleingruppe durchführen, lernen sie, gegenseitige Rücksicht
zu nehmen, Verantwortung füreinander zu übernehmen und Konflikte
friedlich zu lösen. Abenteuer schweißt zusammen.
Das gegenwärtige Schlagwort heißt "Erlebnispädagogik".
Dennoch haben wir unsere Royal Rangers Regeln. Alle Mitarbeiter bestehen
ernsthaft darauf, dass jeder diese Regeln einhält und greifen notfalls
korrigierend ein. Unsere Erfahrung zeigt, dass Kinder Grenzen brauchen,
die sie natürlich austesten und probieren, wie weit sie gehen können,
ohne dass die Erwachsenen eingreifen. Allerdings geben diese Grenzen den
Kindern auch Geborgenheit und Sicherheit, weil sie genau wissen, woran
sie sind.
Wir wissen natürlich, dass im Dritten Reich die Pfadfinderei, die
es schon davor gab, missbraucht wurde. Wir distanzieren uns deutlich von
diesem Gedankengut.
Eine gewisse Ordnung und Disziplin muss allerdings vorhanden sein.
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Ist das Pfadfinderleben gefährlich?
Pfadfinder zu sein ist genauso gefährlich oder ungefährlich
wie Kirschen ernten, Skateboard fahren oder einen Zebrastreifen zu überqueren.
Überall kann etwas passieren. Wichtig ist nur, dass man das Unglück
nicht herausfordert und Gefahrenquellen so gut wie möglich beseitigt.
Bei den Royal Rangers wird Sicherheit sehr wichtig genommen.
Auch den Kindern versuchen wir das Bewusstsein für Gefahren zu schärfen.
Jeder Teilnehmer bekommt zum Beispiel die Gefahren von Feuer, Werkzeugen
oder auch Gewittern erklärt. Auf unseren Zeltlagern richten wir besondere
Arbeitsbereiche zum Sägen und Holzhacken ein, in denen sich immer
nur eine Person aufhalten darf. Das Herumrennen zwischen den Zelten ist
wegen der Heringe und den Abspannschüren (Stolpergefahr) durch die
Lagerordnung verboten. Wir versuchen unser Bestes, Risiken zu vermeiden
und alle Aktivitäten so sicher und bedacht durchzuführen, wie
nur möglich. Unsere Mitarbeiter sind keine Draufgänger und im
Zweifelsfall gehen wir immer auf "Nummer Sicher". Aber eines
ist klar: Unfälle können leider passieren. Überall. Als
Christliche Pfadfinderschaft wenden wir uns aber einem Gott zu, in dessen
Händen wir geborgen sind.
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Können die Mitarbeiter
im Notfall erste Hilfe leisten?
Bei fast allen Ausbildungsmaßnahmen der Royal Rangers ist eine Unterrichtseinheit
über erste Hilfe enthalten. Die Grundlagen sind jedem Mitarbeiter
bekannt und dieser kann sie auch anwenden.
Auf jeden Fall informieren wir uns über die Fahrtstrecke zum nächsten
Arzt, zur nächsten Apotheke und zum Krankenhaus.
Zusätzlich richten wir auf jedem Zeltlager auch einen Sanitätsbereich
ein. Im Falle eines Falles weiß dann jeder Teilnehmer, wo er hingehen
muss. Darüber hinaus gibt es zum Thema "Erste Hilfe" innerhalb
der Royal Rangers die beiden Ausbildungsmaßnahmen "Fachseminar
Campsanitäter" und den "Nationalen Wildnis-Medizin-Kurs
(NWMK)".
In jedem Stamm gibt es gut ausgebildetet Mitarbeiter mit Erfahrung.
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Wie sieht es mit einer Unfall-
oder Haftpflichtversicherung aus?
Alle Mitglieder unseren Stammpostens sind über unseren Dachverband
bei allen Aktivitäten unfall- und haftpflichtversichert. Dabei gibt
es allerdings einige Einschränkungen. Die Unfallversicherung hat
betragliche Obergrenzen in ihrer Leistung und zahlt nur bei Invalidität
oder Tod. Weiter reichende Versicherungsleistungen müssen Sie als
Eltern für Ihr Kind bei Bedarf selbst abschließen. Die Haftpflichtversicherung
deckt nur Schäden gegenüber "externen Dritten" ab.
Sie greift also nicht bei Schäden innerhalb unseres Stammpostens.
Ein Beispiel: Wenn ein Kind auf einem Zeltlager Material eines anderen
Stammpostens kaputt macht, dann zahlt die Versicherung. Wenn ein Kinder
aber etwa das Pfadfinderhemd eines anderen Kindes innerhalb unseres Stammpostens
zerreißt, zahlt die Versicherung nicht, weil es eine interne Angelegenheit
ohne "externen Dritten" ist. Den Schaden müssten dann Sie
als Eltern übernehmen. Für diesen Fall empfehlen wir den Eltern
daher dringend, eine eigene Haftpflichtversicherung abzuschließen.
Viele Eltern besitzen aber sowieso eine Haftpflichtversicherung. Die genauen
Versicherungskonditionen können wir für Sie bei Interesse gerne
bei unserer Bundesverwaltungsstelle erfragen.
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Wer hat die Pfadfinder gegründet?
Diese Antwort ist ganz einfach: Sir Robert Stephenson Baden-Powell Lord
of Gilwell. Häufig heißt er nur "B.P." Er wurde im
19. Jahrhundert in England geboren und starb 1941. B.P. hat eine höchst
interessante Lebensgeschichte und es lohnt sich, eine seiner Biographien
zu lesen. Das Pfadfinderversprechen der Royal Rangers lehnt sich übrigens
sehr eng an die ursprüngliche Version von B.P. an.
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Wer hat die Royal Rangers
gegründet?
Der Gründer der Royal Rangers heißt Johnny Barnes. Er wurde
etwa 1960 vom Vorstand der Assemblies of God beauftragt einen Arbeitszweig
für Kinder und Jugendliche zu entwerfen. Der weltweit erste Royal
Rangers Stammposten entstand in Springfield, Arizona.
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Was ist das besondere Anliegen
der Royal Rangers Landsberg?
Wir Leiter der RR Landsberg haben das Ziel mit unserem Dienst gesunde,
teamfähige und sozial Kompetente junge Leute in das „Erwachsenenleben“
zu entlassen. Wir sind überaus aktiv in der Ausbildung von Leitern und
fangen diese bei den Jugendlichen im Alter von 14 Jahren konsequent an.
Wir haben die Vision, dass wir mit Firmenbesitzern und Personalchefs gemeinsam
einen Start in ein Arbeitsleben unserer Rangers vorbereiten und den Weg
dorthin durch eine gesunde menschliche und fachliche Basis ebnen können.
Wir wollen Ansprechperson und Partner sein in einer Welt, in der vieles
nicht passieren müsste, wenn Kinder und Jugendliche klar strukturierte
Ziele, gute Freunde, starke Teams und gute Leiter haben würden.
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